Demut ist das Fehlen von Stolz oder Arroganz; Niedriggesinntsein. Sie ist keine Schwäche, sondern eine Geisteshaltung, die Gott wohlgefällt.

Aber was hat Demut mit den hier angeschlossenen Seiten zu tun?

Sehr viel!

Es gibt aber Gründe die wahren Antworten zu dieser Frage hier nicht alle mitzuteilen:

1. Demut verschafft - richtig angewandt - einen großen unternehmerischen und menschlichen Vorteil. Alerdings lässt sich Demut wie alles Vorteilhafte auch missbrauchen. Um diesen Missbrauch nicht zu ermöglichen, muss es geheim gehalten weden, wie wir die massiven Vorteile nutzen.
    
2. Dieser Grund kann nur sehr wage angedeutet werden: Menschen mit bestimmter ethisch und sozial-gesellschaftlicher positiver Grundeinstellung werden sich freuen, diese Inhalte auf der Domain www.demut.de zu finden. Die Menschen, die sich dagegen ärgern (siehe Gästebucheintrag), sind der Beweis dafür, dass es gut ist, diese Domain zu diesen Zwecken gesichert zu haben.
    
3. Unserer Gesellschaft mangelt es an Werten wie z. B. `soziale Kompetenz´, Mitverantwortung, Empathie, (echter) Liebe (gegenüber Mitmenschen), u. s. w.. Auch Demut gehört dazu, hat aber noch einen ganz besonderen Stellenwert. Denn während die o. g. Eigenschaften (“Softskills”) fast alle auch eine gewisse Gegenseitigkeit voraussetzen und eine Wechselwirkung benötigen, um diese Eigenschaften auszubilden, kann man echte Demut auch im `Alleingang´ erwerben. Hiob ist dazu ein Beispiel und eine Hilfe. Ein Mensch, der die Geheimnisse der echen Demut kennt, lebt glücklicher, gesünder und länger (relativ) als andere Menschen. Außerdem fördert er unsere Gesellschaft. Jeder Kontakt mit Demut und jede Ermunterung, diese zu erwerben, ist wichtig für den Einzelnen und für die gesamte soziale Gemeinschaft.
    
4. Alle Christen tragen die Verpflichtung in ihrem religiösen Bekenntnis, bestimmte Ansichten in die Welt hinaus zu tragen. [Zahlreiche Bibelstellen aller Bibelübersetzungen sind hier absolut unzweideutig und nachdrücklich.] Die Ansicht über Demut spielt hierbei eine zentrale Rolle. Es wäre fatal, nicht jede denkbare Gelegenheit zu nutzen, Mitmenschen zu ermuntern, auch über Demut nachzudenken.

Die Demut kann dabei ein Versuch sein, sich Gott oder einer ausgeglichenen Gemütsverfassung zu nähern und muss keinen Selbstzweck darstellen, sondern kann ein erster Schritt auf einem langen Weg sein.

Um auf diesem Weg zu bleiben und voran zu kommen, gibt es zwei Hilfen:

1. Das Wort Gottes, festgehalten in dem von ihm inspieierten Buch, der Bibel.
2. Die weltweite Organisation auf der Erde, die den Auftrag Gottes erfüllt und sich als Gott Jehova gehörend ansieht. Diese Organisation versucht gemäß dem Auftrag Gottes sein Wort und seine erlösende Botschaft jedem Menschen zu verkünden und zu helfen, zur genauen Erkenntnis Gottes zu gelangen. Eine "Mitgliedschaft" in dieser Organisation Jehovas ist aber keine Voraussetzung.

Mehr zu Demut erklärt jeder Zeuge Jehovas - frag´ nach!